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Wenn Ihr Welpe krank ist: Symptome und Vorgehensweise

  • Verfasst in: Koreanisch
  • Land: Südkoreacountry-flag
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Erstellt: 2024-01-22

Erstellt: 2024-01-22 10:28

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Quelle: Pixabay

Hallo! Heute wollen wir uns mit dem Umgang mit Krankheiten bei Hunden befassen. Wenn ein Hund krank ist, ist das natürlich sehr traurig... Manchmal ist es schwer zu wissen, wo es ihm weh tut oder wie stark die Schmerzen sind, da Hunde nicht sprechen können. Daher ist es umso wichtiger, die Signale zu erkennen, die sie aussenden. Welche Anzeichen deuten also darauf hin, dass ein Hund krank ist?

Leicht erkennbare Symptome

Schauen wir uns zunächst die Symptome an, die leicht zu erkennen sind. Man kann sie auf den ersten Blick sehen, aber die Maßstäbe für Schmerzen und die Behandlungsmethoden unterscheiden sich von denen beim Menschen. Daher ist es gut, sich dieses Wissen anzueignen, damit es im Bedarfsfall hilfreich sein kann.

Erstens: Erbrechen und Durchfall. Menschen erbrechen sich oft, wenn es ihnen nicht gut geht, aber Hunde können auch bei normalem Gesundheitszustand erbrechen. Sogar ohne Krankheit oder Schmerzen können sie erbrechen, wenn sie zu viel gefressen haben oder Welpen füttern. Wenn jedoch eine Krankheit die Ursache für das Erbrechen ist, kann es mit Durchfall einhergehen. Bei einer bakteriellen Gastritis oder Enteritis kann man den Hund mit einer Erste-Hilfe-Maßnahme wieder aufpäppeln, aber eine virale Enteritis kann gefährlich sein und erfordert eine intensive Behandlung im Krankenhaus. Wenn sich Blut im Erbrochenen oder Kot befindet, kann es sich um eine hämorrhagische Gastritis handeln, und man sollte unbedingt zum Tierarzt gehen. Darüber hinaus sollten Sie, wenn Ihr Hund mehr als dreimal pro Woche über einen Zeitraum von drei Wochen erbricht, einen Tierarzt aufsuchen, da dies auf eine chronische Erkrankung wie Tumore oder Pankreatitis hindeuten kann.

Zweitens: Husten. Husten kann verschiedene Ursachen haben. Es kann sein, dass etwas im Hals steckt, oder es könnte eine Pilz- oder Virusinfektion, eine Lungenerkrankung, eine Trachealstenose oder eine Herzerkrankung sein. Sind die Symptome leicht, kann man den Hund zunächst beobachten. Wenn der Husten jedoch länger als eine Woche anhält, Atemnot auftritt, Fieber hinzukommt oder andere Symptome wie Appetitlosigkeit oder Lethargie auftreten, sollte man schnellstmöglich zum Tierarzt gehen. Es ist hilfreich, wenn man genau beschreiben kann, wann der Hund hustet, ob etwas Ungewöhnliches vorgefallen ist und welche weiteren Symptome auftreten.

Symptome, die Aufmerksamkeit erfordern

Als Nächstes kommen die Symptome, die nicht so leicht zu erkennen sind. Sie äußern sich nicht sofort als offensichtliche Krankheit, daher muss man genau aufpassen, um sie zu bemerken.

Erstens: Appetitlosigkeit. Wenn der Hund sein gewohntes Futter nicht mehr frisst oder weniger als sonst, sollte man vorsichtig sein.

Zweitens: Lethargie. Wenn der Hund nicht mehr so ​​aktiv ist wie sonst und sich weniger bewegen möchte, könnte das ein Zeichen dafür sein, dass er Schmerzen hat.

Drittens: Jaulen. Wenn ein Hund Schmerzen hat, kann er ausdrücken, indem er grundlos jault oder bellt. Wenn er anders als sonst jault oder bellt, sollte man aufmerksam sein.

Diese Symptome können auf medizinische Probleme hindeuten, aber auch auf Stress zurückzuführen sein. Man sollte die Umgebung sauber halten und Stressfaktoren vermeiden. Wichtig ist auch, dass man einmal im Jahr eine Vorsorgeuntersuchung durchführen lässt, um den Gesundheitszustand des Hundes zu überprüfen und Krankheiten frühzeitig zu erkennen.

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Heute haben wir uns mit den Symptomen und dem Umgang mit Krankheiten bei Hunden befasst. Was halten Sie davon? Ich hoffe, dass diese Informationen Ihnen im Falle einer Erkrankung Ihres Hundes helfen können. Aber obwohl ich hoffe, dass dieser Beitrag hilfreich ist, wünsche ich mir gleichzeitig, dass Ihr Hund gesund bleibt und diese Informationen nicht benötigt. Ich wünsche Ihnen und Ihren Hunden viele gesunde und glückliche gemeinsame Jahre. Vielen Dank fürs Lesen! :)

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