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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Die Zahl der Hundehalter in Korea ist von 5,2 Millionen im Jahr 2015 auf 8,5 Millionen im Jahr 2022 gestiegen. Die Zunahme der Ein-Personen-Haushalte und die Verbesserung des Tierschutzes werden als Hauptursachen genannt.
- Mit der Zunahme der Hundehalter wächst auch die zugehörige Industrie, die von 6 Billionen Won im Jahr 2022 auf 10 Billionen Won im Jahr 2025 wachsen soll.
- Die Adoptionsrate für streunende Hunde ist zwar die höchste unter den OECD-Ländern, aber auch die Rate der Entstehung von streunenden Hunden ist hoch, und das Problem der Tierquälerei ist ebenfalls eine Herausforderung, die es zu verbessern gilt.
Quelle: Pixabay
Heutzutage sieht man überall Hunde. In Parks, auf der Straße, sogar in Einkaufszentren sieht man Menschen mit ihren
Haustieren unterwegs. Das bedeutet, dass die Zahl der Menschen, die Hunde halten, gestiegen ist und dass sich die
Umgebung für Hundehalter entwickelt hat. Heute wollen wir uns ansehen, wie sich die Hunde-Kultur in Korea entwickelt hat.
Zunächst einmal wächst die Zahl der Hundehalter in Korea rasant. Im Jahr 2015 waren es noch 5,2 Millionen Menschen, im Jahr
2022 waren es bereits 8,5 Millionen Menschen, ein Anstieg von 64 %. Das entspricht 17 % aller Haushalte in Korea. 1 von
5 Menschen hält also einen Hund… erstaunlich, nicht wahr? Als Gründe für den Anstieg werden die Zunahme von
Einpersonenhaushalten und die Verbesserung des Tierschutzes genannt.
Mit der steigenden Zahl der Hundehalter wächst auch die damit verbundene Industrie, wie zum Beispiel Lebensmittel,
Zubehör und Dienstleistungen. Der Umsatz von 6 Billionen Won im Jahr 2022 soll im Jahr 2025 auf 10 Billionen Won
ansteigen. Da die Menschen ihre Hunde wie Familienmitglieder behandeln, wollen sie ihnen gutes Essen und schöne Kleidung
geben. In Zukunft werden wir uns auch mit Hundezubehör befassen.
Haben Sie schon einmal den Spruch gehört: „Adoptiere einen Hund, kaufe keinen?“ Früher war es üblich, Hunde zu kaufen,
aber heute werden immer mehr Hunde adoptiert. Die Adoptionsrate für Hunde in Korea lag im Jahr 2022 bei etwa 10 %, der
höchsten Rate in der OECD. Auch Prominente beteiligen sich aktiv an Adoptionskampagnen für Hunde, so dass der
erhöhte Tierschutz sich positiv auf die Adoptionsrate ausgewirkt hat.
Die Hunde-Kultur in Korea entwickelt sich zwar weiter, aber es gibt noch immer Probleme, die gelöst werden müssen.
Zunächst einmal ist die Zahl der ausgesetzten Hunde ein Problem. Eine hohe Adoptionsrate bedeutet auch, dass es viele
ausgesetzte Hunde gibt. Korea hat immer noch eine hohe Zahl von ausgesetzten Hunden. Zweitens gibt es das Problem der
Tierquälerei. Nachrichten über Tierquälerei sind nach wie vor keine Seltenheit. Es scheint, dass es notwendig ist, die
Gesetze zum Schutz von Tieren zu verschärfen.
Heute haben wir uns mit der Hunde-Kultur in Korea beschäftigt. Wie hat es Ihnen gefallen? Wir hoffen, dass es eines Tages möglich sein wird, dass alle Tiere geliebt werden und friedlich mit Menschen zusammenleben können. Nächstes Mal werden wir uns mit Hundefreundlichen Restaurants und Cafés befassen. Vielen Dank fürs Lesen:)